Die Werbepartner machen Druck – ihre Erwartungen wachsen und der Countdown tickt unaufhörlich. Ständig drängt die Frage: Wann geht die App endlich live? In jeder Besprechung brodelt das Thema Nutzerzahlen.
Können wir wirklich garantieren, dass genügend User an Bord sind, um das ganze Vorhaben zu tragen?
Während sich das Team erneut um einen neuen Marketingplan schart, beginnt der Druck, sich auch in anderen Bereichen zu zeigen. Ich trete in Verhandlungen und unterzeichne die ersten Werbeverträge. Jeder dieser Unterschriften fühlt sich an wie ein Versprechen, aber auch wie ein Risiko, das es zu tragen gilt. Es ist ein schmaler Grat zwischen ambitionierten Zielsetzungen und der harten Realität des Entwicklungsprozesses.
Die Gespräche mit den Partnern sind intensiv und fordern alles ab – und manchmal noch ein bisschen mehr. Doch mit jedem Vertrag, den ich finalisiere, wächst das Vertrauen, dass unser Projekt den nötigen Schub erhält. Dieser Moment ist zugleich ein Meilenstein und ein Weckruf: Der Erfolg der App hängt nicht nur von technischem Fortschritt ab, sondern auch von der klugen Strategie und dem Mut, diesen Weg konsequent zu gehen.
Und da ist wieder diese Situation, dieser Moment auf der Straße.
Ein Handwerkerfahrzeug steht mit offener Tür in einer engen Gasse – die teuren Werkzeuge sind unbeaufsichtigt.
Was wäre jetzt, wenn man mit dem Auto-Kennzeichen und meiner App eine Nachricht senden könnte...