Erste Bugs und Probleme tauchen auf – die Realität holt uns ein. Nichts läuft so glatt, wie man es sich in den ersten, strahlenden Tagen erhofft hat. Während das Entwicklerteam eifrig im Code nach den Ursachen sucht, flucht manch einer lautstark, und auch ich lasse meine Frustration nicht ganz verbergen. Doch Raul bleibt cool, seine ruhige Art ist inmitten des Chaos wie ein Anker.
Die ersten Fehlfunktionen erinnern uns schmerzhaft daran, dass Perfektion selten beim ersten Versuch entsteht. Jede Zeile Code, die wir korrigieren, ist ein Schritt näher an einer stabilen Version. Es sind ein paar intensive Nachtschichten nötig, in denen wir uns den Herausforderungen stellen und versuchen, die Bugs zu beheben. Trotz der hitzigen Momente wächst unser Zusammenhalt und unser Antrieb, das Projekt weiter voranzubringen.
Diese turbulenten Stunden sind Teil des Prozesses – und auch wenn die Dunkelheit der Nacht uns manchmal zermürbt, wissen wir: Am Ende wird der Erfolg umso süßer sein, wenn die App endlich reibungslos läuft. (Es ist
02:26 in der Nacht :D)
Und da ist wieder diese Situation, dieser Moment auf der Straße.
Ein Kurierfahrer sucht verzweifelt eine Adresse, fährt langsam durch die Straße und hält den Verkehr auf.
Was wäre jetzt, wenn man mit dem Auto-Kennzeichen und meiner App eine Nachricht senden könnte...