Montag Morgen und schon ein Test. Statistiken. Ich habe meine Hausaufgaben gemacht und bestehe mit einem +Gut.
Es werden die weiteren Einzelheiten und Allgemeines besprochen. Risiken, Chancen und alles andere, was ein solches Projekt mit sich bringt. Es wird eine neue Firma nötig sein. Wieder einmal.
Und dann kommen wir zu dem Wesentlichen.
Zahlen, Kosten, Einnahmen. Hier werden alle Möglichkeiten der Einnahmequellen über Investoren, Bank, Förderungen, Werbung, Verkauf, Partner etc.. besprochen. Ein Vielzahl an Möglichkeiten mit entsprechender Kostensteigerung durch externe Hilfe.
Die Chancen sind groß und der Markt samt User ist da. Na, gratuliere.
Die To-do-Liste ist lang, wirklich lang und im hintersten Eck meines strapazierten Kleinhirns meldet sich wieder der Nörgler und Zweifler “ Wie soll ich das alles schaffen?”.
Ich bin von deren Hilfe und Erfahrung abhängig, aber soll ich das so offen zugeben?
Gesagt, getan und eine positive Zusage begleiten mich aus dem Workshop.
Jetzt liegt es an mir zu sagen - Ja oder Nein.
2,5 Stunden Autofahrt und 1000 Fragen schwirren mir durch den Kopf.
Und da ist wieder diese Situation, dieser Moment auf der Straße.
Der LKW vor mir zieht ein Gurtband hinten nach, nicht ungefährlich.
Was wäre jetzt, wenn man mit dem Auto Kennzeichen und meiner App eine Nachricht senden könnte.