Die App nimmt langsam Gestalt an – ein greifbarer Fortschritt, den man fast schon spüren kann. Erste Screens sind klickbar, und der Chat zeigt schon erste rudimentäre Funktionen. Doch die Kartenfunktion bereitet weiterhin Kopfzerbrechen und erinnert mich daran, dass in jedem großen Projekt auch kleine Hürden lauern.
Parallel zu diesen technischen Meilensteinen tauche ich in einen ganz anderen Dschungel ein: Datenschutz und rechtliche Anforderungen. Es ist ein Fass ohne Boden, das sich mit jedem Blick in die entsprechenden Unterlagen weiter zu öffnen scheint. Dabei wird mir bewusst, wie viele Details es braucht, um nicht nur eine funktionierende, sondern auch rechtssichere App zu entwickeln.
Jeder Tag bringt neue Herausforderungen – und mit ihnen auch die Erkenntnis, wie essenziell ein starkes Team ist, das diese Komplexitäten meistert. Trotz aller Probleme wächst mein Vertrauen in den Weg, den wir eingeschlagen haben. Schritt für Schritt arbeiten wir daran, dass am Ende nicht nur der Code stimmt, sondern auch alle rechtlichen und datenschutzrelevanten Aspekte abgedeckt sind.
Und da ist wieder diese Situation, dieser Moment auf der Straße.
Jemand hat auf dem Parkplatz seine Lichter angelassen – wie lange hält die Batterie das durch?
Was wäre jetzt, wenn man mit dem Auto-Kennzeichen und meiner App eine Nachricht senden könnte...